Ferienpass 2019

02. August 2019

Der Ferienpass der Region Brig findet vom 5. bis 9. August 2019 statt. Der WWF Oberwallis bietet zwei Ateliers an: "Feines aus der Natur" (Atelier 106) und "Moderne Mobilität" (Atelier 18).

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Medienmitteilung WWF Oberwallis

 

Erstes Repair Café in Brig fand am nationalen Reparaturtag statt. Es war eines von rund 40 Repair Cafés schweizweit.

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Medienmitteilung WWF Oberwallis

 

WWF Oberwallis organisierte die Vernissage zum Thema Upcycling in der Mediathek Brig.

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Medienmitteilung WWF Wallis

 

Olympische Spiele sind immer und überall eine untragbare Belastung für die Umwelt, die Landschaft und die öffentlichen Finanzen. Nachhaltige, ökologische Olympische Spiele sind eine Illusion.

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In der diesjährigen Gartensaison findet der Schulunterricht von vier Schulklassen der Primarschule Hellmatten acht Mal im Garten statt. Sie machen mit im Kartoffel-Gartenprojekt, das der WWF Oberwallis im Rahmen seiner Schularbeit anbietet. Betreut von einer Fachperson des WWF und der Klassenlehrerin/ dem Klassenlehrer behandeln die Kinder verschiedene Gartenthemen am Beispiel der Kartoffel.

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Medienmitteilung WWF

 

Auf www.stromlandschaft.ch können sich EinwohnerInnen über ihr persönliches Stromprodukt informieren und gegebenenfalls auf grüneren Strom wechseln. Die Stromlandschaftskarte zeigt; bereits heute setzt sich das Standard-Stromangebot mehrheitlich aus erneuerbaren Quellen zusammen. Die Energiewende läuft!   

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Am 9. und 10. September 2016 fanden in Brig die WWF Solartage statt. Am Freitagabend diskutierten ExpertInnen aus Umwelt, Kanton und der Solarbranch zum Thema «So schaffen wir die Energiewende: Solarenergie als Schlüssel zum Erfolg». Tags darauf wurde am Solarmarkt auf dem Stadtplatz in Brig gezeigt, dass die Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie ohne Grenzen sind.

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Medienmitteilung von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und WWF Oberwallis

 

Die bisherigen Abklärungen der Quecksilberverschmutzung in den Gärten bei Visp und Raron waren zu wenig repräsentativ. Dies bestätigen die Nachuntersuchungen der Lonza AG und des Kanton Wallis. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und der WWF Oberwallis begrüssen, dass die Lonza und der Kanton Wallis unsere Kritik aufgenommen haben. Denn: Die neuen Abklärungen bilden eine deutlich solidere Grundlage für die anstehenden Sanierungsentscheide.

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Medienmitteilung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und WWF Oberwallis

 

Die Sanierung der Chemiemülldeponie in Gamsenried kommt endlich ins Rollen. WWF und AefU begrüssen die Forderungen der Dienststelle für Umweltschutz (DUS) des Kanton Wallis gegenüber der Lonza. Die Verstärkung der Barrieren, die Überwachung der Umwelteinwirkungen und die geforderten Detailuntersuchungen gehen in die richtige Richtung. Anstatt einer Billigsanierung, wie sie Lonza vorgeschlagen hat, muss der Konzern alle gefährlichen Schadstoffe beseitigen.

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Medienmitteilung von der Dienststelle für Energie und Wasserkraft, Pro Natura Wallis, dem kantonalen Sportfischerverband WKSFV und WWF

 

Die ersten drei rechtskräftigen Verfügungen zu den Restwassersanierungen liegen vor. Ab diesem Winter fliesst an sechs Wasserfassungen neu permanent Wasser ab. Damit wird der Zustand dieser Gewässer wesentlich verbessert. Für die Nutzung der Wasserkraft bestehen im Kanton Wallis 262 Fassungen, wovon 157 saniert werden müssen. An rund 60 Fassungen ist dies in den letzten Jahren bereits durch Neukonzessionierungen geschehen.

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