Pro Natura und der WWF haben geprüft, ob beim aufgelegten Bauvorhaben in Hohsaas, Saas Grund die geltenden Umweltgesetze auch wirklich eingehalten werden. Sie verleihen dabei der Natur ihre Stimme, die sich nicht selbst wehren kann. Aus Sicht von Pro Natura und WWF ist das Projekt bewilligungsfähig, dennoch weisen sie die Behörden und die Projektverantwortlichen auf einige kritische Punkte hin.

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Eine sehr breite Allianz von Parteien, Organisationen und Verbänden hat sich heute in Siders versammelt, um in beiden Kantonssprachen die Vorteile des neuen Walliser Klimagesetzes vorzustellen. Das Ja-Komitee ist von der Notwendigkeit dieses vom Grossen Rat sorgfältig austarierten Kompromisses überzeugt. Weil sich unsere Umwelt verändert, müssen wir uns anpassen und mehr tun, um die Bevölkerung und die Unternehmen zu schützen.

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Die Zusammenarbeit der Umweltorganisationen im Oberwallis – Pro Natura, Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr (OGUV), Verkehrs-Club der Schweiz (VCS Wallis) sowie WWF Oberwallis – hat eine lange Tradition, in den letzten Jahren waren die gemeinsamen Projekte und Aktionen jedoch nicht mehr so häufig. Dies soll sich wieder ändern.

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Die dringlichen Massnahmen an der Rhone in Siders dürfen die rasche Umsetzung der seit langem geplanten prioritären Massnahmen PR-R3 nicht in Frage stellen.

 

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Seit dem Jahr 2000 beobachtet die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) die faszinierenden und spontan auftretenden Murgänge am Illgraben.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet das Wallis auf Rang 7 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Demnach konnte der Kanton Wallis mit überdurchschnittlichen Förderinstrumente und griffigeren Vorschriften im neuen kantonalen Energiegesetz punkten. Die Massnahmen sind aber noch deutlich von Paris-kompatiblen Instrumenten entfern.

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Das grosse Revival des Oberwalliser Umwältfäschts fand am Samstag, 24. August 2024, im Biotop in Brig statt. Dank der Zusammenarbeit von OGUV, Pro Natura Oberwallis, VCS, Birdlife, WWF, SPO und den Grünen Oberwallis erlebte das Fest nach mehr als zehn Jahren eine beeindruckende Wiederbelebung.

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Der WWF macht zum ersten Mal Einsprache gegen eine alpine Solaranlage. Der Grund: die im Naturpark Binntal vorgesehene Anlage ist nicht gesetzeskonform geplant.

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Der WWF, Pro Natura und der kantonale Sportfischer-Verband haben die Analyse des Immobilienbüros E-AS SA untersucht, auf die sich der Staatsrat stützte, als er im Mai 2024 beschloss, eine Revision des Generellen Projekts der 3. Rhonekorrektion einzuleiten. Dieser Entscheid erfolgte in völliger Intransparenz, obwohl das Projekt der 3. Rhonekorrektion seit seiner Lancierung in den 2000er Jahren Gegenstand zahlreicher partizipativer Verfahren gewesen war, an denen Umweltorganisationen, die Fischer sowie zahlreiche andere Akteure teilgenommen hatten.

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Im November findet auf der Piste «Gran Becca» zwischen Zermatt und Cervinia ein Weltcup-Skirennen statt. Dazu berichteten die Medien während den letzten Tagen zu Bauarbeiten am Theodul-Gletscher. Bilder von Bagger, die das Eis des Gletschers abtragen, sind zu sehen.

Laut GPS-Messungen der Tageszeitung 20 minutes überschreiten die gebauten Pisten die Grenzen der vorgesehenen Pistenzonen.

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